Das Skript Abschnittweise aufgebaut, Teil 1: der Stoff ist kapitelweise aufgelistet. Der Sinn ist dass man z.B. das Kapitel "Herz" lernt und dann die Prüfungsfragen dazu durchgeht um herauszufinden wo die Lücken sind. Teil 2: am Ende des Skriptes und auf der CD sind komplette, original Prüfungen aufgelistet wobei die Fragen durchgemischt sind. So kann man abschätzen ob man vergangene Prüfungen bestanden hätte und wie die Aussichten für die nächste Prüfung sind........
LESEPROBE, ein paar Beispiele:
C. Rechtsherzinsuffizienz
-Wenn nicht anderes bemerkt ist nur eine Aussage anzukreuzen.
C. Auskultation1. Die Auskultationsstelle der Aortenklappe ist am
a. 2. ICR rechts parasternal
b. 2. ICR links parasternal
c. 4. ICR rechts parasternal
d. 5. ICR links MCL
e. 3. ICR links parasternal
2. Das Phänomen des sogenn. "Kanonenschlags" bei der Herzauskultation geschieht typischerweise bei
a. totalen AV-Block
b. Kammerflimmern
c. Sick-Sinus-Syndrom
d. Linksherzdilatation
e. Herzhypertrophie
3 Im Bereich des Erb-Punktes bei der Herzauskultation liegt in erster Linie folgende Auskultationsstelle:
A. 2. ICR rechts parasternal
B. 2. ICR in der Mamillarlinie links
C. 3. ICR links parasternal
D. 4./5. ICR in der vorderen Axillarlinie
E. 4./5. ICR in der hinteren Axillarlinie
C 1. a. Der alte Spruch dazu: "Anton Pulman trinkt Milch um 22:45... und um drei... ißt er Erbsenbrei" : Also:
Aorten- am 2. ICR rechts parasternal
Pulmonal- am 2. ICR links parasternal
Trikuspidal am 4/5.ICR rechts parasternal
Mitralklappe am 5. ICR links medioklavikular. Und der Erb-Punkt am 3. ICR links parasternal.
Am besten hört man die Herztöne
-in der linken Seitenlage denn dadurch wird das Herz gegen die Thoraxwand gedrückt
-nach Belastung (diese sollte angemessen und zumutbar sein) denn dann schlägt das Herz kräftiger
-wenn sich der Patient in der Ausatmungsphase befindet. In der Einatmung ist die Lunge aufgebläht und überlappt das Herz.
-wenn das Stethoskop guten Kontakt hat, also angemessen anpressen.
-wenn man fleißig übt und..... wenn man ein gescheites Stethoskop hat.
C 2. a. Knappe Darstellung: die linke Kammer schlägt bei AV-Block während der Systole des linken Vorhofes, dadurch wird die "vorgedehnte" Segelklappe "ruckartig" zurückgeworfen. Mehr im Kurs.
C 3. C.
D. Inspektionsbefunde1. Welche Aussage trifft nicht zu? Eine Halsvenenstauung im Sitzen
a. ist pathologisch
b. kommt bei einer Linksherzinsuffizienz vor
c. kommt bei Perikarditis constrictiva bzw. beim Perikarderguß vor
d. kann durch einen großen Tumor im oberen Mediastinum bedingt sein
e. kommt beim Panzerherz vor
2. Welche Aussage trifft nicht zu? Ein "Herzbuckel" kann entstehen durch
a. Fallot-Tetralogie
b. Fallot Trilogie
c. im Rahmen eines M. Bechterew
d. angeborene Herzfehler allgemein
e. Skoliose
3. Welche Aussage(n) trifft/treffen nicht zu? Zu den Inspektionsbefunden, die eine Herzerkrankung vermuten lassen, gehört
a. hebender Herzspitzenstoß
b. Varizenbildung an der Bauchdecke
c. einseitiges Beinödem
d. starke, sichtbare Pulsationen der Carotiden
e. pulsierende Jugulavenen
4. Zu den Inspektionsbefunden, die eine Herzerkrankung vermuten lassen, gehört
a. Lippenzyanose
b. lokal blasse Haut
c. rote Wangen bei körperlicher Anstrengung
d. Kurzatmigkeit bei ungewöhnlicher körperlicher Anstrengung
e. leicht sichtbarer Herzspitzenstoß
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D 1.b. Kopfvenen besitzen keine Venenklappen (Rumpfvenen übrigens auch nicht). Sie brauchen keine, denn das venöse Blut des Kopfes fließt augrund der Schwerkraft von alleine nach Unten, vorausgesetzt dass man steht oder sitzt. Daher sind die Halsvenen beim Sitzenden oder Stehenden abgeflacht. Wenn man degegen ganz flach liegt, so muß nun das rechte Herz das venöse Blut des Kopfes aktiv "ansaugen". Daher sind die Halsvenen am liegenden physiologischerweise gefüllt. Sind sie auch am Sitzenden oder Stehenden gefüllt oder gar gestaut, dann ist es pathologisch und spricht für einen Stau des venösen Blutes. Die Ursache kann unter anderem eine Rechtsherzinsuffizienz sein. Kann aber auch durch einen großen Tumor im oberen Mediastinum bedingt sein. Eine vergrößerte Schildrüse z.B. kann die Venen komprimieren (daher ist die Aussage d richtig). Weitere Ursache kann eine schwere Lungenerkrankung wie z.B. Emphysem sein (Kurs). Zu c: ein Erguß "engt" das Herz ein. Vor allem leidet das rechte Herz darunter da es weniger Muskulatur besitzt als das kräftigere linke.
D 2.c. Ein Herzbuckel entsteht, wenn eine Herzvergrößerung bis zum Wachstumsende stattfindet. Die Rippen sind in der Wachstumsphase nämlich noch verformbar und können gut nachgeben. Je früher und je stärker die Herzhypertrophie, um so stärker ist er ausgeprägt. Die Aussagen a und b können nur angeboren sein, sogen. Herzvitien. Definition: Herzvitium= ANGEBORENER Herzfehler. Zu e: bei der Skoliose kommt es zum "Rippenbuckel", siehe Kapitel Bewegungsapparat, unter "Wirbesäule".
D 3.c. Zu b: kommen auch beim Pfortaderhochdruck oder Thrombose der V. Cava vor. Zu a: kommt bei Hypertrophie der linken Kammer vor; c ist typisch für lokale Prozesse, etwa Veneninsuffizienz bzw. Lymphstau, lokale Entzündung, d kommt bei einer Aortenklappeninsuffizienz vor; e bei der Trikuspidalinsuffizienz. Dabei pumpt die rechte Kammer das Blut zurück
1. in die V. Cava superior, daher die Pulsationen der Halsvenen; Venen pulsieren physiologischerweise nie
2. aber auch in die Vena Cava inferior. Dabei kann sogar die Leber pulsieren.
D 4.a. Zu b: spricht für einen lokalen Prozess, etwa AVK oder, wenn akut, art. Embolie bzw. M. Raynaud oder andere angiospastische (Gefäßkrampf) Erscheinung. Zu c: das ist physiologisch. Die "Mitralbäckchen" gennat wären dagegen konstant vorhanden. Zu d: erstens ist es physiologisch denkbar, zweitens ist es kein Inspektionsbefund sondern definitionsgemäß eine subjektive Empfindung des Patienten, zählt also zu den Beschwerden und nicht zu den Befunden. Kurz mal die Definition: Befund = objektive Feststellung des Untersuchers, Beschwerde= subjkektive Emfindung des Patienten. Symptom bedeutet alles, was durch Krankheiten entsteht oder ausbleibt, z.B. Befunde, Beschwerden, Laborparametet, bildgebende Verfahren usw.
Zur Aussage e: das ist völlig physiologisch.
INHALTSVERZEICHNIS
1 Gesetzeskunde 1
2 Haut
-Ödeme 4
-Psoriasis 4
-Melanom, Basaliom 4
-Lupus 5
-andere Krankheiten 5
-Hautveränderungen 6
-Juckreiz 7
3 Blut
3.1, Physiologie 8
-Grundlagen 8
-Bluteiweiße 8
-Immunologie 8
-Immunisierung 9
-Gerinnung 10
-Erythrozyten 10
-Thrombozyten 10
-Leukozyten allgemein 11
- Lymphozyten 11
-Basophilen 11
-Eosinophilen 11
-Lymphe, Lymphknoten 11
3.2, Blutkrankheiten
-Anämie allgemein 12
-Eisenmangelanämie 12
-Perniziöse Anämie 13
-Leukämie (Leukose) 13
-Lymphatische 13
-Myeloische 14
-Hämolyse 14
-Morbus Werlhof 14
-Hämophilie 14
-Sonstiges 14
3.3 Milz 16
4. Bewegungsapparat
-Muskel 17
-Gelenk 17
-Knochen 17
-Fraktur 17
-Luxation 18
-Arthrose 18
-Arthritis 18
-Osteoporose 18
-Wirbelsäule 19
-Morbus Scheuermann 21
-Morbus Bechterew 21
-Obere Extremität 22
-Bein 23
-Allgemein 23
-M. Dupuytren 27,
-M. Perthes 28
-Lasegue, Schober 28
-M. Sudeck 29
5. Rheuma 29
6. Etwas Anatomie 31
7 Leber
-Grundlagen, Anatomie 32
- Physiologie 32
-Leberzirrhose 32
-Pfortader 33
-Fettleber 33
-Gallenblase 33
-Lebervergrößerung 35
-Ikterus 35
-Sonstiges 35
8. Verdauungstrakt
8.1 Mundhöhle
-Zähne 36
-Mundschleimhaut 36
-Zunge 36
-Speichel, -Drüsen 37
8.2 Speiseröhre
-Grundlagen 37
Ösophagus-Ca. 37
8.3 Magen
-Grundlagen 37
-Gastritis 38
-Magen-Ca. 38
-Magengeschwür 38
8.4 Darm
-Dünndarm 39
-Dickdarm 39
-Colon irritabile 39
-Zwölffingerdarmulcus 40
-Morbus Crohn 40
-Kolitis Ulzerosa 40
-Malassimilation 41
-mech. Ileus 41
-paral. Ileus 41
-Darm-Ca. 42
-Divertikel 42
-Blinddarmentzündung 43
-Stuhlveränderungen 43
-einheimische Sprue 44
-Hernie 44
-Rektale Untersuchung 45
8.5 Bauchspeicheldrüse 45
-Grundlagen 45
-Pankreas-Ca. 45
-Mucoviszidose 46
-akute Pankratitis 46
-chronische Pankreatitis 46
8.6 Verdauung, Allgemein
-aber gaaanz allgemein 47
-Peritonitis 47
-Bluterbrechen 47
-Meteorismus 47
-Aszites 47
-Akutes Abdomen 48
-Verdauung 48
9. Herz-Kreislauf
9.1, Anatomie, Physiologie
-Grundlagen 48
-Herzkranzgefäße 49
-Hauptschlagader, Hohlvene 49
-Klappe ! 49
-Erregungsleitungssystem 50
-Herzmechanik 50
-Digitalis 50
9.2 Herzuntersuchung
-Herztöne 50
-Herzgeräusche 50
-Auskultation 51
-Inspektionsbefunde 51
-Perkussion, Shellong 51/52
9.3 Herzinsufizienz
-Herzinsuffizienz 52
-Linksherz 53
-Rechtsherz 53
-Cor Pulmonale 54
9.4 Koronare Herzkrankheit
-Herzinfarkt 54
-Angina Pectoris 55
9.5 Rhythmusstörungen 56
9.6 Herzfehler
-Allgemein 57
-Aortenklappenstenose 57
-Aortenklappeninsuffizienz 57
-Mitralstenose 58
-Mitralinsuffizienz 58
-Morbus Fallot 58
9.7 Entzündliche Herzerkrankungen 58
9.8 Kardialer Notfall 59
10. Blutdruck
-Blutdruckmessung 60
-Hypertonie 60
-Ursachen 61
-Symptome 61
-Komplikationen 61
-Hypotonie 61
11, Gefäße
-Allgemein 61
-AVK 62
-Arteriosklerose 62
-Embolie 62
-Venöse Thrombose 63
-Thrombophlebitis 64
-Morbus Raynaud 65
-Sonstiges 65
12. Schock, Notfall, Koma
-Allgemein 66
-Apoplexie 66
-Blutungen 66
-Bewußtlos.... 67
-Anaphylaxie 67
-Akutes Abdomen 68
-Wirbelsäule 68
-Kreislaufstillstand 68
-Reanimation 68
-Vergiftungen 70
-Lagerung 70
-Verbrennungen 71
-Auge 71
-Zum Kotzen...72
-Sonstiges 72
13. Respirationstrakt
13.1. Anatomie, Physiologie
-Atemzentrum 75
-Mediastinum 75
-Zwerchfell, Pleura 75
-Atemwege 75
-Atemwegsobstruktion 75
-Lungengrenzen 75
- Sonstiges 75
13.2 Untersuchung und Leitsymptome 76
-Atmungstypen 76
-Stimmfremitus 76
-Bronchophonie 76
-Auskultationsbefund 77
-Atemnot 77
-Sputum 77
-Perkussion 78
-Husten 78
13.4 Krankheiten
-Bronchial-Ca. 78
-Asthma Bronchiale 78
-Bronchiektase 79
-Bronchitis 79
-Atelektase 80
-Pneumonie 80
-Emphysem 80
-Lungenödem 81
-Lungenfibrose 81
-Lungenabszeß 82
-Hyperventilation 82
-Lungenenembolie 82
-Pneumothorax 83
-Pleuritis 83
-Pleuraerguß 83
-Pleuraschwarte 83
-Allgemein 83
14. Neurologie
-Grundlagen 85
-Vegetativum 85
-Gehirn 85
-Epilepsie 85
-Meningitis 86
-Hirnnerven 87
-Rückenmark 87
-Periphere Nerven 88
-Reflexe 89
-Neurologische Tests 90
-Lähmung 91
-Sensibilität 91
-Morbus Parkinson 91
-M.S. 92
-Polyneuropathie 92
-Allgemein 92
-Bandscheibe 94
-Kopfschmerz 94
15. HNO, Auge
15.1 Auge 95
-Grundlagen 95
-Grauer Star 95
-Visus 96
-Augenhintergrund 96
-Conjuktivitis 96
-Herpes Zoster 96
-Auge, Sonstiges 96
15.2 Ohr 99
16. Harnapparat
-Niere 99
-Harnapparat 99
-Niereninsuffizienz, chron. 99
-akute 99
-nephrotisches Syndrom 100
-Pyelonephritis 100
-Glomerulonephritis 100
-Harnwegsinfektion 100
-Harn 101
-Harnsteine 101
-Harnfarbe 101
-Spezifisches Gewicht 100
-Miktion 102
-Polyurie 102
-Anurie 102
-Proteinurie 102
-Nykturie 102
-Leukozyturie 102
-Erythrozyturie 102
-Sonstiges 102
17. Endokrinologie
-Hormone 103
-Hypophyse 103
-Diabetes insipidus 103
- Schilddrüse 103
-Struma 103
-Hypothyreose 104
-Hyperthyreose 104
-Nebenschilddrüse 105
-Nebenniere 105
-Cortison 105
-Morbus Cushing 105
-Morbus Addison 106
-Aldosteron 106
-Adrenalin 106
-Glukagon 106
-Niere 106
-Sonstiges 106
18.1 Gicht 108
18.2 Diabetes Mellitus
-Allgemein 109
-Symptome 110
-Komplikationen 110
-Labor 111
-Hyperglykämie 111
-Hypoglykämie 111
-Sonstiges 112
19. Hygiene
-Desinfektion 113
-Sterilisation 113
-Flossendesinfektion 114
-Sonstiges 114
20. Infektionskrankheiten
Botulismus, Diphtherie, Tb 116
Scharlach, Mononukleose 117
Meningitis 118
Poliomyelitis, Tetanus, Durchfall 119
AIDS, Virus Hepatitis 120 Typhus,
Mumps 121, Keuchhusten,
Übertragung 122
Imfpung 123
Meldepflicht, Sonstiges 124
Fieber, Masern, Lues, Röteln 130
ROTA-Virus 131
21. Laborparameter
-BSG/CRP 132
-Erythrozyten 132
-Leukozyten 132
-Leber 133
-Temperatur 133
-Elektrolyten 133
-Harn 133
-Sonstiges 133
22. Allgemein
22 1 Vitamine 134
22.2 Elektrolyten 134
22.3 Bettlägrigkeit 134
22.4 Allgemein 135
22.5 Kinder, Kinder... 138
23. Krankheitsbilder 140
24. Injektion 159
25. Psycho
-Wahn 161
-Schizophrenie 162
-Depression 163
-Manie 164
-Selbstmord 165
-Magersucht 166
-Bulimie 166
-Morbus Alzheim 167
-Alkoholismus 167
-Alkoholdelir 169
-Neurose 169
-Psychose 170
-Therapie 170
-Leitsymptome 170
-Psychiatrische Krankheitsbilder 171
-HOPS 174
-Sonstiges 175
-Posttraumatische Belastungsstörung 176
26. Therapie 177
27. Gynäkologie u.a 180
28. Onkologie 184
29.Genitalorgane 187
30. Schwere Fragen 190
31. Ergänzungen, Prüfungen bis 2003
CD: Prüfung vom 19.03.2003 bis jetzt
Rückgabebelehrung, Rückgaberecht
Sie können die erhaltene Ware ohne Angabe von Gründen innerhalb von 14 Tagen durch Rücksendung der Ware zurückgeben. Die Frist beginnt nach Erhalt dieser Belehrung in Textform (z. B. als Brief, Fax, E-Mail), jedoch nicht vor Eingang der Ware beim Empfänger (bei der wiederkehrenden Lieferung gleichartiger Waren nicht vor Eingang der ersten Teillieferung) und auch nicht vor Erfüllung unserer Informationspflichten gemäß Artikel 246 § 2 in Verbindung mit § 1 Absatz 1 und 2 EGBGB sowie unserer Pflichten gemäß § 312g Absatz 1 Satz 1 BGB in Verbindung mit Artikel 246 § 3 EGBGB. Nur bei nicht paketversandfähiger Ware (z. B. bei sperrigen Gütern) können Sie die Rückgabe auch durch Rücknahmeverlangen in Textform erklären. Zur Wahrung der Frist genügt die rechtzeitige Absendung der Ware oder des Rücknahmeverlangens. In jedem Fall erfolgt die Rücksendung auf unsere Kosten und Gefahr. Die Rücksendung oder das Rücknahmeverlangen hat zu erfolgen an:
[Firma]
[Strasse & Hausnummer]
[PLZ & Ort]
Bei Rücknahmeverlangen wird die Ware bei Ihnen abgeholt.
Rückgabefolgen
Im Falle einer wirksamen Rückgabe sind die beiderseits empfangenen Leistungen zurückzugewähren und ggf. gezogene Nutzungen herauszugeben. Bei einer Verschlechterung der Sache und für Nutzungen (z. B. Gebrauchsvorteile), die nicht oder teilweise nicht oder nur in verschlechtertem Zustand herausgegeben werden können, müssen Sie uns insoweit Wertersatz leisten. Für die Verschlechterung der Sache und für gezogene Nutzungen müssen Sie Wertersatz nur leisten, soweit die Nutzungen oder die Verschlechterung auf einen Umgang mit der Sache zurückzuführen ist, der über die Prüfung der Eigenschaften und der Funktionsweise hinausgeht. Unter "Prüfung der Eigenschaften und der Funktionsweise" versteht man das Testen und Ausprobieren der jeweiligen Ware, wie es etwa im Ladengeschäft möglich und üblich ist. Verpflichtungen zur Erstattung von Zahlungen müssen innerhalb von 30 Tagen erfüllt werden. Die Frist beginnt für Sie mit der Absendung der Ware oder des Rücknahmeverlangens, für uns mit dem Empfang.
Ende der Rückgabebelehrung